Chemtrails - Warum   das Wetter verrückt spielt!

 

Es ist nicht zu fassen: Über 6 Millionen Menschen fanden während der Nazi-Herrschaft durch Besprühen mit Nervengas in den Konzentrationslagern grausam den Tod. Nun werden wir seit Jahren im Zuge der künstlichen Wolkenerzeugung mit einem Mix aus chemischen Feinstäuben besprüht! Dies geschieht in Form eines global angewandten technischen „Wetter- u. Klimaprogramms“, welches die Fachleute als „solares Geo-Engineering“, „Solar Radiation Management (SRM)“, „Aerosol Injections“ oder schlicht als „Sonnenschirm“ und der Volksmund sowie die Boulevardpresse als Chemtrails bezeichnen. Der ehemalige US-Militär-Meteorologe und Biologe Allan Buckmann bestätigt nicht nur, dass künstliche Wolken versprüht werden, die Kernaussagen lauten: Was wir heute an unserem Himmel sehen, ist alles andere als normal. Wolken werden gezielt produziert. Das gesamte Ökosystem hat sich bereits verändert. Nur wenige wagen auszusprechen, was tatsächlich an unserem Himmel passiert. Die Regierung hat systematisch Menschen ausgebremst, welche die tatsächlichen Vorgänge am Himmel thematisiert haben. Niemand von den offiziellen Stellen wagt es, besorgte Bürger zu unterstützen, weil sie aus den oberen Hierarchieebenen negative Folgen für sich fürchten. Das Versprühen der so genannten „Chemtrails“ (chemical trails) ist in allen betroffenen Ländern zum Staatsgeheimnis erklärt worden. Dies ist auch verständlich, sofern man sich die schlimmen Folgen vor Augen führt, wenn Menschen, Tiere und Umwelt mit toxischen Substanzen wie Aluminium, Barium und Strontium über viele Jahre hinweg aus der Luft besprüht werden, wofür die Verantwortlichen keine Haftung übernehmen wollen. Stattdessen sollen die Risiken und Schäden sozialisiert werden, also durch Steuern oder Sozialabgaben der Allgemeinheit auferlegt werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in Untersuchungen festgestellt, dass jedwede Feinstaubkonzentration schädlich für den Menschen ist. Das Umweltbundesamt (UBA), das auf diese Untersuchungen Bezug nimmt, warnt davor, dass gerade ultrafeine Partikel über die Lungenbläschen in die Blutbahn vordringen und sich über das Blut im gesamten Körper verteilen können, und dass vor allem längerfristig vorliegende Konzentrationen von Feinstaub gesundheitsschädigend wirken.